Monday, October 22, 2012

Jedermann ist ein Opfer

     Der Major und die Erzählerin brauchen einander zurechnungsfähig zu bleiben. Die Umstände waren so unglaublich und abscheulich, dass allein; es würde unmöglich sein zu überleben. Die Protagonisten jetzt haben irgendwas für zu leben; einander. Sie brauchen einander obwohl sie Todfeinde sein sollten. 
     Jeden Tag ist unsicher für die Erzählerin wegen der Gräueltaten und Willkürakten von Gewalt, dass sie mit leben musste. Nirgends ist sicher und niemand konnte zuverlässig sein. Mit so viel Gefahr rundum Man musste entweder vollends aufgeben und sterben (zumindest gefühlsmäßig und geistig), oder entkommen. Die Erzählerin konnte nicht körperlich entkommen, so dafür sie mit dem Major geistig entkommen. Sie hat gesagt, dass er einen sowjeten Major ist und dass seine Armee viele Deutschen getötet haben aber sie ist es egal. Er versteht ihre Situation und bringt ihr Komfort.
Der Gewalt gegen Zwilisten warren widerlich in allen Länder. Diese Deutsch Soldat ist über das ganze Gesicht lächeln während dieser Russicher Krankenschwester hängt. 
Die Schlacht von Stalingrad: Nur ein Paar Jahren vor der sowjetischen Invasion über eine Million soldaten haben ihre Leben verloren in der Schlacht von Stalingrad. 
Nach Jahren des Kriegs beide die Sowjeten und die Deutschen denken dass die anderen pur böse ist. Ist ist fast unmöglich Sympathie zu haben. Der Sowjet Soldat deren Dorf wird zerstört vermutlich Sympathie für die Deutsche haben nicht kann. Der Major soll genauso fühlen; aber er fühlt das nicht. 
     Die Deutsche und Russische Soldaten konnten nicht einander vergeben weil sie nicht wollten. Aber  Der Major und die Erzählerin haben zusammen vom Schicksal gebracht. Sie haben gelernt, dass sie zu lachen zu sprechen und zu verstehen um zu leben mussten. 

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